Bereits bei der Ankunft wurde die Arbeitskritische Slackeria mit einem Geschenk überrascht: ein Sofa! Künftig müssen die ausgedehnten Arbeitspausen also nicht mehr auf dem Bürgersteig stattfinden.

Treppe

Mittlerweile ist die Treppe an sich fertig. Es wird also Zeit, die Wände zu verkleiden. Dazu liegt bereits eine ausreichende Zahl von Gipskartonplatten bereit. Zur Erhöhung der Stabilität werden zwei Lagen überlappend montiert.

Da das Herstellen einer geraden Ebene mit Abstandshaltern aus Holz zu aufwendig wäre, sollen die Platten an Metallprofilen befestigt werden, die sich im Bedarfsfall etwas zurechtbiegen lassen. Deren Montage stellte sich jedoch alles andere als einfach dar und es brauchte fast den ganzen Tag, bis die gesamte Konstruktion einigermaßen stabil war.

Da an dieser Wand noch Kabel verlegt werden sollen, werden Leerrohre zwischen den Profilen eingebracht. Zur Wärmedämmung und zur Erhöhung der Stabilität werden die Zwischenräume mit Nicht-Krebs-Wolle ausgefüllt und anschließend die GK-Platten angeschraubt.

Der Schein trügt: die Stützen sollen kein einsturzgefährdetes Haus tragen, wie man angesichts der aufwendigen Verschraubung vermuten könnte. Diese Balken werden nur Gipskartonplatten aufnehmen, um die Wand zu verkleiden.

An der Treppe wurde eine Art Geländer befestigt. Tatsächlich soll dies nur der Abschluss der Wand sein, das richtige Geländer wird vermutlich ein Stahlrohr sein.

Die unterste Stufe wurde am Rand etwas erweitert, um nicht so abrupt im Raum zu enden.

Kabel

In der Küche sammeln sich immer mehr Kabel an. Inzwischen sind dort auch Dosen für Steuerplatinen und/oder Abzweigdosen installiert.

In den Lagern sind die Kabelschlitze vorbereitet. Gut zu erkennen, soll hier wie im ganzen Raum CAN-Bus installiert werden.

Küche

Der Querbalken an der Küche wurde auf der linken Seite nun ebenfalls mit einer Stütze gesichert.

Da auf dieser Seite alle notwendigen Kabel verlegt sind, wurde die Wand neu verputzt.