Ein findiger Kopf in Seattle, Matt Jones, hat sich eine «a hobo-language for free wireless networking» ausgedacht. Er nennt das ganze «warchalking». Eigentlich sehr naheliegend, denn die Möglichkeit mit Kreide alle Eingeweihten zu informieren, dass zBsp. Hotspots in diesem oder jenem Haus existieren, ist schon eine feine Sache, schadet weder den Fassaden, macht Spaß und ist nicht zuletzt schön subversiv. Was wollen wir mehr? Happy warchalking!