Follow the Cyber. Der Eingang zum neuen Chaosdorf ist nun eindeutig markiert.
Hay, cool, die Werkstatt sieht ja schon fast fertig aus. Aber wollten wir die Wände nicht eigentlich weiß gestrichen haben? – Öhm…
Also Kommando zurück. Alles beiseite geschoben und eiligst weiße Farbe aus dem Baumarkt geholt.
Nein, die Farbe ist uns nicht ausgegangen, es war nur schon recht spät. Fortsetzung folgt.
Kabelsalat ist gesund
Digitale Infrastruktur ist so wichtig, dass man sie nicht Andi Scheuer überlassen darf. Unser NOC bestückt den neuen Serverschrank und wird bald die Chaosdorf IT-Systeme wieder in Betrieb nehmen. Da wir einiges an neuer Hardware haben, gibt es viel zu konfigurieren. Status ist also noch alpha bis beta.
Rechts im Bild sieht man Glasfaser-Kabel, die in unsere weiteren Räume gehen. Zum Glück haben wir Switche mit SFP-Slots, so dass wir diese auch anschließen können.
Ein großer Dank geht raus an die Firma Flexoptix, die uns einige Einheiten ihrer universellen Transceiver gesponsort hat. So sind wir unabhängig von Switch-Herstellern und können verschiedene Modelle einsetzen.
Unser WLAN besteht aus Geräten von Ubiquiti. In der Bildmitte sieht man einen Stick mit einem kleinen Computer, auf dem der Controller läuft. Hier wird die Konfiguration der Access Points gesteuert und das Monitoring durchgeführt.
Unser Internet-Anschluss kommt übrigens von einem Vodafone Gigabit-Kabelmodem. Die Fritz!Box liefert transparent eine IPv4-Adresse und ein IPv6-Präfix an unseren Router (Ubiquiti EdgeRouter), der mehrere VLANs verbindet.
Chaosdorf TV
Da Corona vermutlich noch einige Zeit öffentliche Veranstaltungen im neuen Dorf verhindern wird, wollen wir die Medientechnik soweit aufrüsten, dass wir Events live aus dem Chaosdorf streamen können. Der Kistenturm mit dem Beamer ist nur ein Prototyp um die optimale Position zur Leinwand auszumessen. Wir werden den Beamer dann später an der noch zu montierenden Traverse befestigen.
Das alte Dorf im Neuen.